Der Arbeitsmarkt der Zukunft

Abschiednehmen mit Wertschätzung: Wie ein gelungener Offboarding-Prozess die Mitarbeiterbindung stärkt

Offboarding so wichtig wie Onboarding

In den nächsten Jahren werden zahlreiche Menschen aus den Babyboomer-Jahrgängen in den Ruhestand treten (Studie Statistisches Bundesamt „Erwerbstätigkeit älterer Menschen“). Daher ist es für Unternehmen aller Branchen von großer Bedeutung, die Altersstruktur im Unternehmen im Blick zu behalten. Wer ist 55 Jahre oder älter, an welchen Positionen wird sich die Lücke besonders stark auswirken, welche Ressourcen könnten nachrücken, uvm.? Der große Vorteil ist, dass sich Unternehmen auf den Tag X vorbereiten können uns sollten. Denn genauso wichtig wie ein durchgeplanter Recruiting-bzw. Onboarding-Prozess ist ein strukturierter Offboarding-Prozess für Mitarbeiter, die in den Ruhestand gehen.

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Recruiting-Trends

Ex-Mitarbeitende zurückholen: Rehiring als erfolgreiche Strategie im Recruiting

Rehiring bietet Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Wenn Mitarbeitende ein Unternehmen verlassen, sind die Gründe vielfältig und nicht immer vom Arbeitgeber selbst zu beeinflussen. Aber manchmal schließt sich die Tür nicht so ganz. Es bleibt ein Spalt offen, der (vielleicht) die Chance auf Wiedereinstellung (Rehiring) ermöglicht. Unternehmen tun gut daran, dies in Betracht zu ziehen, insbesondere bei Leistungsträgern oder bei strategisch wichtigen Positionen. Berücksichtigt man ein paar Punkte bei der Rückgewinnung von Ex-Mitarbeitern, kann dies zum Vorteil für beide Seiten sein.

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Recruiting-Trends

Spurlos verschwunden! Wenn Unternehmen Ghosting erleben.

Kompletter Kontaktabbruch ohne Vorankündigung

Sogenanntes Ghosting ist ein Verhalten, das seit einigen Jahren nicht nur in Beziehungen anzutreffen ist. Seit den letzten Jahren ist für Unternehmen das Job-Ghosting spürbar zum Problem geworden. Bewerber sind spurlos verschwunden, brechen den Kontakt ab und können nicht mehr erreicht werden.

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Coaching & Training

7 Erfolgsfaktoren, damit der Wechsel vom Mitarbeitenden zur Führungskraft gelingt

Weil aus Veränderung eine Chance werden kann.

War es der nächste, logische Karriereschritt, eine langfristige, strategische Unternehmensentscheidung, betriebliche Notwendigkeit, persönliche Weiterentwicklung oder eine unerwartete Chance? Es gibt viele gute Gründe, warum Mitarbeitende eine Führungsrolle übernehmen dürfen oder müssen. Ob geplant oder plötzlich, in jedem Fall kann sich die neue Position als schwieriger erweisen als gedacht, insbesondere wenn noch keine Führungserfahrungen gemacht wurden.

Wie der Schritt zur erfolgreichen Führungskraft gelingen kann, haben wir  aus unserer jahrelangen Erfahrung in der Karriere- und Personalberatung in folgende sieben Erfolgsfaktoren zusammengefasst.

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