Diskriminierende Formulierungen in Stellenanzeigen vermeiden – und vielfältiger rekrutieren
Auch bei KI-Texten immer wichtiger – diskriminierende Wortwahl erkennen
In meiner Arbeit mit Kandidaten fällt mir in letzter Zeit immer häufiger auf, wie bestimmte Formulierungen in Stellenanzeigen wahrgenommen werden – insbesondere, wenn es um diskriminierende oder ausgrenzende Begriffe geht. Ich beobachte, dass insbesondere Altersdiskriminierung im Life Sciences wieder mehr zum Thema wird. Kandidaten reagieren besonders in diesen Zeiten sensibler darauf. Ich würde mir von Unternehmen mehr Achtsamkeit bei der Formulierung von Stellenanzeigen wünschen. Worte haben die Macht, Menschen auszuschließen. Es sind dabei nicht nur die Klassiker „junges, dynamisches Team“, sondern auch vermeintlich wertfreie, sachliche Begriffe. Hierauf gehe ich im nachfolgenden Blogbeitrag näher ein und gebe Ihnen Alternativen an die Hand.