Recruiting-Trends

Für Ihre Messeplanung: Termine aller Personalmessen 2023 in Deutschland

Planung leicht gemacht – für Personalverantwortliche alle Termine im Überblick

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Personalverantwortliche als Aussteller oder Besucher an einer Personalmesse teilnehmen sollten und es voraussichtlich auch wieder uneingeschränkt können.

Personalmessen bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit sich in kurzer Zeit über aktuelle Trends und Entwicklungen im Personalwesen, Recruiting und Arbeitsrecht zu informieren und sich auszutauschen.

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Recruiting-Trends

Menschen machen den Unterschied! Corporate Influencer im Recruiting.

Sind die Menschen im Unternehmen nicht automatisch Influencer?

Jein, denn in irgendeiner Form, mal mehr, mal weniger bewußt, beeinflussen alle Mitarbeitende das Image ihres Arbeitgebers. Sie wirken immer nach innen und nach außen und können dem Unternehmen mit ihrer Erfahrung, ihrer Meinung, ihrer Bewertung schaden oder es stärken. Nicht wenige Arbeitnehmer sind auf Social Media mit ihren Profile aktiv und es ist klar erkennbar, wo sie arbeiten. Damit färbt jeder Beitrag ebenso auf die Arbeitgebermarke ab – im positiven und negativen.

Menschen folgen Menschen, Menschen vertrauen Menschen

Suchen Menschen einen neuen Arbeitgeber, sehen sich sehr genau an, wer im Unternehmen arbeitet, welche Kollegen und Kolleginnen ihn erwarten, wer ist Abteilungsleiter, Chef, Vorgesetzter oder Geschäftsführer. Die Menschen im Unternehmen sind oft ausschlaggebend für die Entscheidung für oder gegen einen zukünftigen Arbeitgeber, nicht nur seit der Fachkräftemangel alle Branchen erreicht hat. Die junge Zielgruppe sieht insbesondere die Managementebene kritischer als früher und achtet sehr genau darauf, wie der CEO agiert und wofür er steht.

Unternehmen aller Größen und Branchen sind somit gut beraten, Corporate Influencer als Gesicht hinter dem Unternehmen auszuwählen, zu entwickeln und zu begleiten.

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Coaching & Training

Muss, soll oder kann eine Führungskraft auch Coach sein?

Ein umstrittenes Thema

Ob Führungskräfte ihre Mitarbeiter coachen müssen, sollen oder überhaupt können, ist schon immer umstritten (gewesen). Aber in einer Zeit mit neuen Ansprüchen an Führung (Stichworte demographischer Wandel, Krisen, Pandemie, Home Office, New Work) ist zeitgemäßes Führen nicht doch eine Kombination aus Mitarbeiterführung und Mitarbeitercoaching? Führungskräfte soll(t)en doch ihre Mitarbeitenden entwickeln, binden, motivieren und gleichzeitig ansprechbar sein, begleiten und doch auch ein bißchen führen?!

Mit dieser Frage beschäftige ich mich, seitdem ich meine erste Führungsaufgabe übernommen habe.

Mein erstes Seminar, das ich als junge Führungskraft besuchen durfte, nannte sich „Die Führungskraft als Coach“. Ich hatte es mir selbst ausgewählt, da ich das Thema schon immer sehr spannend fand. Kurze Zeit danach lernte ich in einem weiteren Kurs die „Grundlagen der Führung“ kennen. Beide waren großartige und sinnvolle Weiterbildungen, von denen ich nachhaltig profitiert habe, die Reihenfolge würde ich heute auf jeden Fall anders wählen.

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Coaching & Training

Die Vorteiler einer wertschätzenden Trennungskultur

Muss man eine Trennung von Mitarbeitenden wirklich managen?

Als Personaldienstleister liegt der Fokus von CONSIGEN auf dem Recruiting, also dem Finden neuer Mitarbeiter. Zur Zeit ist das auch der Fokus in den Unternehmen bzw. Personalabteilungen. Es wird viel Zeit, Energie und Budget in Recruitingmaßnahmen investiert. Der Aufbau einer Arbeitgebermarke, die Präsenz auf Karrieremessen und Social Media, der Einsatz von Recruitingvideos und vieles mehr zeigen, dass branchenübergreifend der Fachkräftemangel neue Prioritäten setzt. Die Candidate Journey wird minutiös geplant und ist ganz oben angesiedelt auf der Agenda der Personalthemen.

Sicherlich ist dies notwendig und sinnvoll. Wir möchten aber heute den Blick auf das Verlieren von Mitarbeitern lenken. Ja, natürlich, das Gewinnen von etwas (Mitarbeitern) ist positiv und angenehmer als ein Verlust eines Mitarbeiters, einer Mitarbeiterin. Führungskräfte beschäftigen sich nicht so gern mit diesem Szenario. Auch wenn wir nicht soweit gehen würden, eine Trennungssituation als Tabu zu bezeichnen, wird diese Situation zumindest verdrängt, obwohl sie sogar eine Chance sein kann.

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