Der Arbeitsmarkt der Zukunft



Der Arbeitsmarkt der Zukunft

Neue Blaue Karte EU als Chance ausländische Fachkräfte zu gewinnen – aber Eigeninitiative ist gefragt

Schritt in die richtige Richtung mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Ausländische Fachkräfte können in Zeiten des Fachkräftemangels eine Chance für viele mittelständische Unternehmen sein. Das ist auch der Bundesregierung bzw. der EU seit langem klar. Entsprechend ist es Sinn und Zweck des überarbeiteten Fachkräfteeinwanderungsgesetzes, Unternehmen und interessierte Kandidaten zusammenzubringen. Das Gesetz setze eine EU-Richtlinie um und wird in drei Stufen seit dem 18. November 2023 bis zum Juli 2024 wirksam.

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Kind und Karriere – so gelingt eine familienfreundliche Unternehmenskultur

Unternehmen in der Verantwortung

Die Balance zwischen Kind und Karriere stellt für die meisten Männer in der Regel keine nennenswerte Herausforderung dar, während es für Frauen oft zu einem anstrengenden Hürdenlauf wird. In diesem Blogbeitrag zeige ich eine Vielfalt an Maßnahmen und Unterstützungssystemen auf, die Unternehmen anbieten könn(t)en, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Mütter, und hoffentlich zukünftig für mehr Väter, zu erleichtern.

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Gibt es in Ihrem Unternehmen eine Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte?

Fachkräfte aus dem Ausland

Um den Herausforderungen des demografischen Wandels nachhaltig zu begegnen, ist die gezielte Einwanderung von Fachkräften für Deutschland von entscheidender Bedeutung. Neben quantitativen Gründen bieten sich auch zahlreiche qualitative Vorteile: Die Förderung interkultureller Teams trägt zur Erweiterung von Perspektiven bei, schafft ganzheitliche Ansätze und führt somit zu langfristig erfolgreichen (internationalen) Teams.

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Mit Personal Branding mehr weibliche „Leuchttürme“ auf LinkedIn

Weniger Bescheidenheit, mehr Strahlkraft auf LinkedIn

In diesem Blogbeitrag möchte ich männliche und weibliche Führungskräfte ermutigen, sich auf LinkedIn in Szene zu setzen und dadurch Vorbilder zu werden. Leider ist die häufig anzutreffende typisch weibliche Bescheidenheit dabei für  Frauen in Führungspositionen definitiv eine Hürde, die es zu nehmen gilt.

Vielleicht ist der Schritt in die „Öffentlichkeit“ ungewohnt und sie zögern noch, ihre Meinung, Perspektive und Erfahrung nachlesbar zu machen. Sie möchten nicht arrogant oder prahlerisch wirken. Aber warum so bescheiden? Mit einer klaren Strategie und einer guten Portion Selbstreflexion gelingt es, für ein Thema zu stehen und sich auszutauschen, nahbar (und nicht überheblich) zu werden. Erst diese sichtbaren „Leuchttürme“ sind es, die anderen (Frauen und Männern) als Vorbild dienen und Veränderungen anstossen und voranbringen.

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