Der Arbeitsmarkt der Zukunft



Der Arbeitsmarkt der Zukunft

Gibt es in Ihrem Unternehmen eine Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte?

Fachkräfte aus dem Ausland

Um den Herausforderungen des demografischen Wandels nachhaltig zu begegnen, ist die gezielte Einwanderung von Fachkräften für Deutschland von entscheidender Bedeutung. Neben quantitativen Gründen bieten sich auch zahlreiche qualitative Vorteile: Die Förderung interkultureller Teams trägt zur Erweiterung von Perspektiven bei, schafft ganzheitliche Ansätze und führt somit zu langfristig erfolgreichen (internationalen) Teams.

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Der Arbeitsmarkt der Zukunft

Mit Personal Branding mehr weibliche „Leuchttürme“ auf LinkedIn

Weniger Bescheidenheit, mehr Strahlkraft auf LinkedIn

In diesem Blogbeitrag möchte ich männliche und weibliche Führungskräfte ermutigen, sich auf LinkedIn in Szene zu setzen und dadurch Vorbilder zu werden. Leider ist die häufig anzutreffende typisch weibliche Bescheidenheit dabei für  Frauen in Führungspositionen definitiv eine Hürde, die es zu nehmen gilt.

Vielleicht ist der Schritt in die „Öffentlichkeit“ ungewohnt und sie zögern noch, ihre Meinung, Perspektive und Erfahrung nachlesbar zu machen. Sie möchten nicht arrogant oder prahlerisch wirken. Aber warum so bescheiden? Mit einer klaren Strategie und einer guten Portion Selbstreflexion gelingt es, für ein Thema zu stehen und sich auszutauschen, nahbar (und nicht überheblich) zu werden. Erst diese sichtbaren „Leuchttürme“ sind es, die anderen (Frauen und Männern) als Vorbild dienen und Veränderungen anstossen und voranbringen.

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Der Arbeitsmarkt der Zukunft

Eine kurze Reise durch die (Arbeits)Zeit

Es war einmal…

Wir beginnen unsere kurze Reise mit dem 19.Jahrhundert und somit in einer Zeit, in der es keine Trennung von Arbeits-Zeit und freier Zeit gab, wie wir es heute kennen. Vielmehr wurde das Leben der Menschen geprägt von den vier Jahreszeiten, insbesondere weil die meisten Menschen in der Landwirtschaft arbeiteten. Zeit für Pausen, Schlafen und Essen nahm man sich, wie es möglich war und es die Natur vorgab. Die Sonne regelte den Tag, das Aufstehen und Zubettgehen. Es gab daher mehr Arbeitszeit im Sommer als im Winter.

Generell war Zeit bzw. deren Aufteilung in Arbeits- und Freizeit, weit weniger wichtig. Arbeit und Leben fanden am gleichen Ort statt. Der Müller lebte und arbeitete in seiner Mühle, der Kaufmann über seinem Kontor oder der Schneider in der Werkstatt. Sie begannen mit ihrem Tagewerk wann immer der Tag begann. Dies war in Deutschland möglich, weil die landwirtschaftlichen Strukturen noch stark ausgeprägt waren.

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Bewerber auf Vorrat einstellen – so wird Fridge Hiring zur Erfolgsstrategie

Trend, Strategie, Aktionismus?

Lieber einen Mitarbeitenden zuviel einstellen, als einen zuwenig! Lieber erstmal einstellen, dann die passende Stelle suchen! Lieber auf Vorrat einstellen, als am Schluß ohne dazustehen und ihn womöglich an die Konkurrenz zu verlieren! Das „kalte“ Rekrutieren von noch nicht benötigten Fachkräften ist nicht neu, aber inzwischen eine häufige Strategie der Unternehmen, um sich Talente zu sichern.

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