Wissen für Kandidaten



Recruiting-Trends

Das Bewerbungsfoto im Wandel – noch zeitgemäß oder eher kritisch?

Kann, soll, muss man ein Foto seiner Bewerbung hinzufügen?

Ein Foto bei einer Bewerbung ist zwar laut Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ein freiwilliger Zusatz, jedoch legen die meisten Unternehmen trotzdem Wert auf ein Bild des Kandidaten. Personaler erhoffen sich von einem Foto einen vollständigen ersten Eindruck. Wie ist die gängige Praxis, gibt es Alternativen, was ist zu beachten für Bewerber und Personaler?

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Wissen für Kandidaten

Lücke im Lebenslauf: Tipps für Kandidaten und Personaler

Lücke offen ansprechen schafft Transparenz und Vertrauen

Im Bewerbungsgespräch kann das Thema „Lücke im Lebenslauf„ durchaus zur Sprache kommen und manchmal als unangenehm empfunden werden. Daher ist es ratsam, stets auf Ehrlichkeit und Transparenz zu setzen. Wir empfehlen den von uns betreuten Kandidaten, die Lücke proaktiv anzusprechen, um potenziellen Stress oder eine unangenehme Situation im Bewerbungsgespräch zu vermeiden.

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Wissen für Kandidaten

Vorstellungsgespräch 2.0: So setzen Sie Ihre Erfahrungen und Erfolge gekonnt in Szene

„Dann stellen Sie sich mal vor!“

So oder so ähnlich lautet häufig die erste Frage zur Eröffnung des Bewerbungsgespräches. Werden Sie aber so aufgefordert über sich zu erzählen, ist das kein Startschuss den Lebenslauf durchzuarbeiten. Bitte fangen Sie nicht an mit dem ersten Job oder Ihrem ersten Arbeitstag.

Vergessen Sie nicht, der CV liegt vor und Sie sollten davon ausgehen, dass Ihr Gegenüber vorbereitet ist. Er möchte vielmehr wissen, wer Sie sind, was Sie beruflich auszeichnet und ob Sie ins Unternehmen bzw. in die neue Rolle passen. Seine Aufgabe ist es, in kurzer Zeit ein möglichst authentisches Bild von Ihnen zu bekommen, um eine Entscheidung zu treffen.

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Stillschweigende Kündigung: Wie Sie Quiet Firing erkennen und sich wehren können

Definition, Gründe, Warnzeichen und Gegenstrategien

In der Arbeitswelt gibt es eine besonders unfaire – weil subtile – Methode, Mitarbeitende aus dem Unternehmen zu entfernen, ohne ihnen zu kündigen: Quiet Firing.

Meist ist das Ziel, unangenehme Konfrontationen oder/und mögliche Abfindungszahlungen zu vermeiden. Dafür werden Mitarbeitende über einen längeren Zeitraum quasi vernachlässigt und vergrault, bis sie von sich aus kündigen. Dieses Phänomen wird auch als „stillschweigende Kündigung“ bezeichnet. Unter dem neuen Buzzword „Quiet Firing“ macht dieses altbekannte Probleme zur Zeit in den sozialen Medien auf sich aufmerksam.

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